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Unsere Brands

Wir möchten so transparent wie möglich aufzeigen, welche Brands in unserem Portfolio Verbesserungen im Bereich der ökologischen Nachhaltigkeit anstreben und welche Massnahmen umgesetzt werden. Lerne hier unsere Brands kennen, die jetzt bereits Massnahmen ergriffen haben, um ihren positiven Beitrag zur Erhaltung unserer Natur leisten.

Keen

Jeder KEEN-Stiefel, jede Sandale und jeder Sneaker, der verkauft wird, hat einen positiven Effekt: Er finanziert Organisationen, die sich für den Schutz unseres Planeten einsetzen, und macht die Natur für alle zugänglicher. KEEN ergreift nebst der Langlebigkeit ihrer Produkte diverse Schritte, um im Bereich der Ökologie eine Vorbildfunktion für andere in der Branche einzunehmen. Sie leisten nicht nur Katastrophenhilfe bei Umweltkatastrophen, sondern verschaffen auch allen Zugang zur Natur. Seit 2018 sind jegliche KEEN Schuhe PFC frei, damit diese giftigen nicht abbaubaren Chemikalien nicht in der Umwelt bleiben und in die Nahrungskette gelangen.

Kari Traa

KariTraa legt grossen Wert auf Umweltfreundlichkeit und Gesundheitssicherheit in ihrer Produktion. Sie nutzen hauptsächlich Wolle für ihre Stoffe, eine natürliche und umweltfreundliche Ressource. Bei anderen Materialien wird darauf geachtet, dass die Produkte frei von schädlichen Chemikalien sind. Im Einklang mit der REACH-Verordnung der EU werden alle Materialien auf schädliche Chemikalien geprüft und registriert. Ebenfalls finden Stichprobenprüfungen bei Lieferanten statt, um die Chemikalienfreiheit zu gewährleisten. Polyester in Trainingsanzügen soll künftig durch recyceltes Material ersetzt und verzichtet zunehmend auf perfluorierte Chemikalien und nutzt stattdessen die 100% fluorfreie RUDOLF BIONIC-FINISH®ECO Technologie.

Arena

Bis im Frühling 2024 möchte Arena recyceltes Garn in all ihren Modellen integrieren. Bei der Badebekleidung beispielsweise, stieg der Anteil von Modellen mit recycelten Fasern von 30% in FS22 auf 70% in HW22 und erreichte 100% in FS23, welcher bis FS24 beibehalten werden soll. Bei der Sportbekleidung begann der Anteil bei 60% in FS22, erhöhte sich leicht auf 62% in HW22 und sprang auf 73% in FS23. Er fiel dann aufgrund einer geringeren Gesamtzahl von Modellen in dieser Kollektion auf 59% in HW23, aber soll sich per FS24 wieder auf 73% erhöhen. Die Strandbekleidung beinhaltet bereits heute recyceltes Garn.

Duer

DUER legt den Fokus auf pflanzliche Stoffe für natürliche Atmungsaktivität, Weichheit und Feuchtigkeitsaufnahme, wobei 85% der Stoffe aus pflanzenbasierten Fasern bestehen. Die Marke setzt auf natürliche Materialien, um Mikroplastik im Ozean zu vermeiden und sucht nach Alternativen zu den verbleibenden 15% synthetischen oder Plastikfasern. DUER betont auch die Langlebigkeit ihrer Produkte, um weniger Verbrauch zu fördern. Der Schutz der Natur und der Abenteuerräume treibt ihre Arbeit mit Partnern in Grosshandel, Einzelhandel und kreativen Kanälen voran.

Mountain Hardwear

Die Outdoor-Marke möchte die Zukunft so gestalten, dass die Bedürfnisse der Gegenwart erfüllt werden können, ohne die Fähigkeit künftiger Generationen zu gefährden, ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Mountain Hardwear möchte somit sozial und ökologisch rücksichtsvoll handeln und sich den Entscheidungen, die sie treffen, bewusst sein. Sie sind bestrebt, innovative Wege zu erkunden, die eine nachhaltige Zukunft unterstützen. So verwenden sie beispielsweise ungefärbtes, recyceltes Material, verfügen bei den Daunen über den RDS-Standard (Responsible Down) und legen viel Wert darauf, dass ihre Produkte langlebig konzeptioniert sind.

Elevenate

Auch Elevenate ist der Meinung, dass Langlebigkeit der Schlüssel ist. Eine Jacke, an der man viele Jahre Freude hat und die man viele Jahre lang nutzen kann, belastet die Umwelt viel weniger als eine Jacke, die man schon nach ein paar Saisons ersetzen muss. Elevenate entscheidet sich für recycelte, organische und biobasierte Materialien, wenn immer sie können, ohne Kompromisse bei Funktion und Haltbarkeit einzugehen. Sie halten sich stets an die chemischen Vorschriften, bevorzugen PFC-freie DWR-Behandlungen und verwenden bei vielen Produkten Bluesign- und Öko-Tex-zertifizierte Materialien.

Lezyne

Lezyne konzentriert sich auf hochwertiges Design und hat neue Verpackungslösungen entwickelt, um nachhaltiger zu werden und um ihre Produkte zu schützen. Sie nutzen beispielsweise 100% recyceltes, FSC-zertifiziertes Bambuspapier, um ihren ökologischen Fussabdruck zu minimieren. Kompostierbare und biologisch abbaubare Beutel helfen ihnen, den Abfall zu verringern, da diese in industriellen Anlagen innerhalb von 45 – 90 Tagen kompostiert werden können. Mit Hilfe von «Masterboxen» reduzieren sie weiter ihren Verpackungsmüll, während digitale Handbücher, welche via QR-Code abgerufen werden können, gedruckte Handbücher ersetzen.

Selle Italia

Selle Italia arbeitet jetzt mit einem neuen Bewusstsein für die Zukunft, indem sich die Marke auf Nachhaltigkeit und die Senkung von Emissionen konzentriert. Die starke Verbindung zwischen Natur und Radfahren inspiriert Selle Italia, die Umwelt und unseren Planeten zu schützen. Mit ihrer Green Tech Linie bringen sie die lokale Produktion auf eine nächste Stufe. Nebst der nachhaltigen Herstellung des Sattels, werden alle Teile von Unternehmen geliefert, die höchstens 15 km von Selle Italias Hauptsitz in Asolo im Norden Italiens entfernt sind. Dies reduziert die CO2-Emissionen der Lieferkette und stärkt zudem die lokale Wirtschaft.

Pirelli

Pirelli vertritt die Meinung, dass es heute keinen Platz mehr für Abkürzungen im Bereich der Ökologie gibt, weil unsere Erde der Stakeholder mit den wichtigsten Anliegen ist. So hat die Marke beispielsweise extern validierte, wissenschaftlich fundierte Ziele für die Reduzierung des Kohlenstoffausstosses in der gesamten Wertschöpfungskette festgelegt, vom Design über die Materialien bis hin zu den Prozessen und Produkten, die mit den Massnahmen übereinstimmen, die erforderlich sind, um die globale Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen.

SRAM

SRAM misst seinen CO2-Fussabdruck, überarbeitet aktuelle Schätzungen und hat erste Ziele zur Reduzierung der Kohlenstoffemissionen gesetzt, wobei weitere Ziele in Erwägung gezogen werden. Um Einwegplastik in Verpackungen zu reduzieren, ersetzt SRAM hartes Plastik durch Karton und Papierzellstoff, verzichtet auf Plastiktüten für Teile, die keine benötigen, verwendet dünnere biologisch abbaubare Plastikfolien und tauscht Plastikklebeband gegen Papierband aus. Ein 2-Jahres-Plan soll die Umweltauswirkungen ihrer Verpackungen weiter verringern. Zudem setzt SRAM auf erneuerbare Energien, mit bereits 17% emissionsfreier Elektrizität und plant in den nächsten Jahren 99% emissionsfreie Energie zu nutzen.